Aus der Historie der Trabrennbahn Panitzsch:
1929 Beginn des Baus der Trabrennbahn 1929 (01.12.) Eröffnung vis-a-vis Café “Zur Mühle” 1930 (13.04.) Eröffnung der Trabrennbahn 1930 (08.06.) erstes Sandbahnrennen 1930, 1937, 1938, 1939 Durchführung von Trabrennen; Planung einer Straßenbahnlinie Leipzig-Trabrennbahn Panitzsch durch Krieg, Einstellung des Rennbetriebes und Verwerfung der Straßenbahnanschlusspläne. 1950 - 1959 12 Sandbahnrennen auf der Trabrennbahn 1956 Schließung des Café´s zur Mühle 1958 Café wird zur Kinderkrippe; der dazugehörige Parkplatz wurde als Neubauernland aufgeteilt 1967 wird die GST Eigentümer der Trabrennbahn, dafür Renovierungsarbeiten, um vielfältigen Sportbetrieb auf der ehem. Trabrennbahn aufzunehmen (offizielle DDR-Lesart). Das Gelände wurde vermutlich für (vor-)militärische Stasi-Zwecke verwendet. 1978 Die Kinderkrippe wird aufgegeben. 1979 Familie Grahl erwirbt dieses Grundstück und baut zum Wohnhaus um. Später Aufbau der Gärtnerei Grahl 1990 Hamburger Kaufleute interessieren sich für die Trabrennbahn und wollen letztendlich eine Spielbank eröffnen. Dies ist aber nicht realisiert worden. Jetzt: Auf der Trabrennbahn haben sich mehrere Vereine niedergelassen und es finden fast alle großen Veranstaltungen der Gemeinde Borsdorf (z. B. Parthenfest) hier statt. Es ist ein außergewöhnlicher Familien- und Sportpark entstanden, deren Besuch sich lohnt! 2009 Pfingsten: Eröffnung der Eiszeit an der Trabrennbahn mit Verkaufswagen am Freisitz 2013 (25.10.) Eröffnung des Eiscafé im neugebauten Gebäude
Dank an Herrn Otto für die Präzisierung der Historie
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